- Kundenbewertungen
- Label
Der Eagle F1 Asymmetric 2 ist ein High Performance-Reifen, der den Bremsweg verkürzt und Kraftstoff spart.
Kürzerer Bremsweg bei Nässe für mehr Gelassenheit bei Überraschungen.
Kürzerer Bremsweg auf trockenen und nassen Straßen: Zuverlässiges Anhalten, wenn es um Sekundenbruchteile geht – dank der ActiveBraking-Technologie, durch die der Bodenkontakt des Reifens beim Bremsen erhöht wird.
In Tests konnte der Eagle F1 Asymmetric 2 mit einem bei Nässe um 3 Meter und bei trockener Straße um 2 Meter kürzeren Bremsweg überzeugen.
Bessere Haftung auf trockener und nasser Fahrbahn: Die neue Silica-Laufflächenmischung verbessert den Grip für zuverlässiges Handling und bessere Traktion auf nassen und trockenen Straßen.
Eine steife Karkassenstruktur erhöht die Lenkgenauigkeit bei hohen Geschwindigkeiten und verbessert die Bremseigenschaften.
Seit kurzem wird dieser Reifen als Werksausstattung mit dem neuen Mercedes-Benz CLS ausgeliefert.
Verbesserte Kraftstoffeffizienz: Durch die FuelSaving-Technologie von Goodyear können Sie Ihre Kraftstoffkosten und den CO2-Ausstoß senken.
Durch die gewichtsoptimierte Konstruktion benötigt der Reifen weniger Energie zum Rollen und die Silica-Mischung verringert die Wärmeerzeugung.
Die Active Braking Technology verfügt über eine ballige Kontur der Profilrippen.
Diese verbreitern sich beim beim Bremsen durch die dynamische Achslastverlagerung.
Dadurch kommt mehr Gummi in Kontakt zur Straße.
Unterstützt wird dies durch eine hohe Torsionsteifigkeit durch leicht angewinkelt verlaufende Karkassfäden.
Dadurch können höhere Kräfte übertragen werden.
Active Braking Technology. Die Kontur der Profilrippen in Seitenrichtung ist nicht flach, sondern ballig.
Bei Beaufschlagung mit einer senkrechten Kraft führt dies zu einer größeren Kontaktfläche.
Kürzere Bremswege auf trockener und nasser Straße.
Angewinkelt verlaufende Karkassfäden. Verbessserte Torsionssteifigkeit.
Verbesserte und Handling- und Bremsperformance.
Gewichtsoptimierte Karkasse. Geringere ungefederte Masse.
Verbesserte Lenkpräzision und Handling.
"High surface" Silica-Laufflächenmischung. Bessere Anbindung an das Gummipolymer, weniger Erwärmung.
Reduzierter Rollwiderstand, mehr Grip.
Variabler Pitch: Unterschiedliche Länge der Schulterblöcke in Umfangsrichtung. Gleichmäßige Verteilung des Blockauf- schlaggeräusches über ein breiteres Frequenzspektrum mit geringeren Frequenzspitzen. Geringes Reifengeräusch.
Asymmetrisches Profil mit hohem Positiv-anteil und durchgehender Profilrippe auf der Außenschulter. Bessere Abstützung der Seitenkräfte bei schneller Kurvenfahrt.
Kein Blockaufschlaggeräusch im Bereich der Außenschulter.
Hohe Stabilität in Kurven.
Niedriges Reifengeräusch.
Umlaufende Profilrippe im Mittenbereich. Bei Geradeausfahrt liegt die Hauptbelastung im Mittenbereich.
Bei kleinen Lenkwinkeln wird dieser deshalb stark beansprucht.
Sportlich direktes Lenkansprechverhalten.
Asymmetrisches Profil mit hohem Positiv-anteil und durchgehender Profilrippe auf der Außenschulter. Bessere Abstützung der Seitenkräfte bei schneller Kurvenfahrt.
Kein Blockaufschlaggeräusch im Bereich der Außenschulter.
Hohe Stabilität in Kurven.
Niedriges Reifengeräusch.
Umlaufende Profilrippe im Mittenbereich. Bei Geradeausfahrt liegt die Hauptbelastung im Mittenbereich.
Bei kleinen Lenkwinkeln wird dieser deshalb stark beansprucht.
Sportlich direktes Lenkansprechverhalten.
Die Europäische Union hat per Verordnung (Nr. 1222/2009) das EU-Reifenlabel für alle EU-Mitgliedsstaaten verbindlich und identisch eingeführt. Es gilt für PKW-Reifen, leichte Nutzfahrzeug-Reifen sowie schwere Nutzfahrzeug-Reifen, die nach dem 01.07.2012 produziert wurden.
Es werden drei verschiedene Bereiche getestet: Rollwiderstand, Nasshaftung und das Abrollgeräusch, das der Reifen auf der Straße verursacht.
Von der Auszeichnung mit dem EU-Reifenlabel nicht betroffen sind: Runderneuerte Reifen, professionelle Off-Road-Reifen, Rennreifen, Reifen mit Zusatzvorrichtungen zur Verbesserung der Traktion wie z. B. Spikereifen, Notreifen des Typs T, spezielle Reifen für die Montage an Fahrzeugen mit Erstzulassung vor dem 1. Oktober 1990, Reifen mit zulässiger Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h, Reifen für Felgen mit einem Nenndurchmesser kleiner/gleich 254 mm oder größer/gleich 635 mm.
Mit dieser Bestimmung verfolgt die Europäische Union das Ziel, einerseits die wirtschaftliche und ökologische Effizienz im Straßenverkehr zu fördern sowie die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, andererseits den Verbrauchern mehr Produkttransparenz zu gewähren und gleichzeitig als aktive Entscheidungshilfe zu dienen.
Schon bei der Einarbeitung wird von Experten kritisiert, dass das EU-Reifenlabel leider nur wenige Produkteigenschaften abbildet. Neben dem Rollwiderstand, der Nasshaftung und dem Abrollgeräusch, die im Mittelpunkt der EU-Reifenkennzeichnung stehen, haben Reifen weitaus wichtigere und sicherheitsrelevante Produkteigenschaften, wie z. B. Aquaplaning-Eigenschaften, Fahrstabilität, Lebensdauer, Bremseigenschaften auf trockener und nasser Fahrbahn, Verhalten bei winterlichen Bedingungen etc.
Reifenhersteller weisen darauf hin, dass Testergebnisse unterschiedlicher Institutionen und Fachzeitschriften weiterhin ein wichtiges Informationsmedium für Endverbraucher bleiben. Diese Tests fokussieren in der Regel neben den EU-Normqualifikationen zur Reifenkennzeichnung weitere sicherheitsrelevante Produkteigenschaften, die für den Endkunden immer wichtig sind.