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Ausgezeichnete Schnee-Performance für außergewöhnlichen Fahrspaß.
Verzahnung und Interaktion sind immer entscheidende Faktoren, wenn es um Traktion und Beschleunigung geht.
Dank des speziellen Aufbaus der Traktionslamellen bleibt das Profil immer flexibel und sorgt so für optimierte Anpassung an den schneebedeckten Untergrund.
Zusätzlich verbessern neu designte Schneerillen die Aufnahme und Kompression von Schnee, was zu einer erhöhten Verzahnung mit Schneekristallen auf verschneiten Untergründen führt.
Das Ergebnis: signifikante Erhöhung der Traktion und des Handlings auf winterlichen Straßen.
Beste Bremsleistung für maximale Sicherheit im Winter.
Steifere Profilelemente bedeuten höhere Kraftübertragung auf winterliche Straßen – was zu einer besseren Bremsperformance führt.
Aus diesem Grund wurden die Blöcke der Bremsrippen durch kleine Querrillen unterteilt.
Das erhöht die Steifigkeit des Profils und verbessert so die Übertragung der Bremskräfte auf die Straße.
Das Resultat: kürzere Bremswege besonders bei sportlichem Fahren unter winterlichen Bedingungen.
Hervorragendes Trockenhandling für höchste Lenkpräzision.
Eine höhere Aufstandsfläche führt zu mehr Kontrolle.
Aus diesem Grund wurde der WinterContact™ TS 860 S mit breiteren und größeren Blöcken an der Außenschulter entwickelt.
Sie verbessern die Seitensteifigkeit und erhöhen die Kontaktfläche zwischen Reifen und Straße.
Der Effekt: maximale Kontrolle und Lenkpräzision während Kurvenfahrten auf trockenen Winterstraßen.
Außergewöhnlich niedriger Rollwiderstand für reduzierten Kraftstoffverbrauch.
Durch die Kombination aus innovativer Mischung, Profil und Aufbau konnte der Rollwiderstand des WinterContact™ TS 860 S signifikant reduziert werden.
Das Ergebnis: hohe Kraftstoffersparnis ohne Kompromisse beim Thema der Sicherheit.
Continental SSR
Die Bezeichnung SSR steht für Self Supporting Run-Flat-Tyre.
SSR ist eine Neuentwicklung von Continental im Bereich der Run-Flat-Technologie, einer Technologie, die für Reifensysteme mit Notlauf- oder Pannenlaufeigenschaften steht.
Im Fall einer Reifenpanne können Sie Ihre Fahrt komfortabel bis zur nächsten Werkstatt fortsetzen, und zwar bis zu 80 Kilometer Fahrstrecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Für die Verwendung von Continental SSR-Reifen muss Ihr Fahrzeug mit einem elektronischen Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgestattet und vom Fahrzeughersteller dafür vorgesehen sein.
SSR-Pannenlaufreifen bieten entscheidende Vorteile
Statistisch gesehen werden Sie ziemlich selten eine Reifenpanne haben.
Passiert es aber doch einmal, kann es schnell lästig, ungemütlich und sogar gefährlich werden.
Etwa nachts, bei Regen, auf stark befahrenen oder völlig einsamen Straßen, oder in einem Tunnel.
Da ist es beruhigend zu wissen, dass Ihr Fahrzeug mit modernen Pannenlaufreifen und einem elektronischen Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgestattet ist, beide vernetzt mit dem Bordcomputer, um Ihnen schnell und zuverlässig einen Reifendefekt (Druckabfall) zu melden.
Auf den überflüssigen Ballast von Reserverad und Wagenheber können Sie also verzichten.
Das spart Platz und Gewicht und damit auch Kraftstoff.
So erreichen Sie bei einer Panne mit SSR-Reifen Ihr Zuhause oder die nächste Werkstatt, ohne die lästige Montage eines Reserverades und ohne Ihr Fahrzeug überhaupt verlassen zu müssen.
In einem Pannenfall bleiben Sie mobil und können mit Ihrem Fahrzeug weiterfahren, und zwar
Bei einer Panne mit SSR-Reifen richtig reagieren
Aufgrund ihrer guten Pannenlaufeigenschaften lassen ihre Continental SSR-Reifen Sie einen Defekt kaum spüren.
Ihr Fahrzeug bleibt beherrschbar und zeigt ein fast normales Handling.
Damit Sie den Reifendefekt aber nicht übersehen, ist Ihr Fahrzeug mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgestattet, das einen Druckverlust im Reifen optisch und akustisch meldet (detaillierte Informationen zur Bedienung dieses Systems finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs).
Die Europäische Union hat per Verordnung (Nr. 1222/2009) das EU-Reifenlabel für alle EU-Mitgliedsstaaten verbindlich und identisch eingeführt. Es gilt für PKW-Reifen, leichte Nutzfahrzeug-Reifen sowie schwere Nutzfahrzeug-Reifen, die nach dem 01.07.2012 produziert wurden.
Es werden drei verschiedene Bereiche getestet: Rollwiderstand, Nasshaftung und das Abrollgeräusch, das der Reifen auf der Straße verursacht.
Von der Auszeichnung mit dem EU-Reifenlabel nicht betroffen sind: Runderneuerte Reifen, professionelle Off-Road-Reifen, Rennreifen, Reifen mit Zusatzvorrichtungen zur Verbesserung der Traktion wie z. B. Spikereifen, Notreifen des Typs T, spezielle Reifen für die Montage an Fahrzeugen mit Erstzulassung vor dem 1. Oktober 1990, Reifen mit zulässiger Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h, Reifen für Felgen mit einem Nenndurchmesser kleiner/gleich 254 mm oder größer/gleich 635 mm.
Mit dieser Bestimmung verfolgt die Europäische Union das Ziel, einerseits die wirtschaftliche und ökologische Effizienz im Straßenverkehr zu fördern sowie die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, andererseits den Verbrauchern mehr Produkttransparenz zu gewähren und gleichzeitig als aktive Entscheidungshilfe zu dienen.
Schon bei der Einarbeitung wird von Experten kritisiert, dass das EU-Reifenlabel leider nur wenige Produkteigenschaften abbildet. Neben dem Rollwiderstand, der Nasshaftung und dem Abrollgeräusch, die im Mittelpunkt der EU-Reifenkennzeichnung stehen, haben Reifen weitaus wichtigere und sicherheitsrelevante Produkteigenschaften, wie z. B. Aquaplaning-Eigenschaften, Fahrstabilität, Lebensdauer, Bremseigenschaften auf trockener und nasser Fahrbahn, Verhalten bei winterlichen Bedingungen etc.
Reifenhersteller weisen darauf hin, dass Testergebnisse unterschiedlicher Institutionen und Fachzeitschriften weiterhin ein wichtiges Informationsmedium für Endverbraucher bleiben. Diese Tests fokussieren in der Regel neben den EU-Normqualifikationen zur Reifenkennzeichnung weitere sicherheitsrelevante Produkteigenschaften, die für den Endkunden immer wichtig sind.