Als DOTZ 1999 als bestehende Marke in die ALCAR Gruppe integriert wurde, war es nur ein Name. Über 20 Jahre hinweg wurde daraus eine Leidenschaft, die geprägt von Engagement, Professionalität und vor allem Begeisterung, zu der heute etablierten und führenden Felgenmarke im europäischen Nachrüstmarkt wurde. Positioniert als Tuning-Marke, wird DOTZ von Liebhabern edler Felgen und Tuningexperten gerne verbaut.
Wer DOTZ kauft legt nicht nur Wert auf Style, sondern vor allem auf sichere Produkte, die auf Herz und Nieren geprüft wurden und eine zertifizierte Straßentauglichkeit nachweisen.
Aber mit dem Namen DOTZ erwirbt man nicht nur Qualitätsarbeit, man kauft mit dem DOTZ-Rad vor allem ein Statement für sein Auto. Eine Kreation aus dem Technik- und Designcenter im österreichischen Hirtenberg, dem europäischen Hauptquartier der Tuning-Marke. Hier entstehen die Räder in einem Team aus jungen und motivierten Style-Experten, die sich ihre Inspirationen aus den wichtigsten Märkten, wie USA und Japan, holen. DOTZ gilt in Europa als Trendsetter auf dem Nachrüstmarkt.
Das Motto hinter allen Designs: Wenn eine Leidenschaft rund ist, läuft sie auch gut.
ALCAR ist eine international tätige Industrie- und Handelsgruppe mit strategischer Ausrichtung auf Stahl- und Leichtmetallräder. Die ALCAR Gruppe ist Marktführer auf dem europäischen PKW-Nachrüstmarkt und setzt in Sachen Qualität auf das Prädikat „Made in Germany".
Mit ihren Leichtmetallrädermarken spricht die ALCAR Gruppe alle Publikumsschichten an: Das Vollsortiment für PKW, Off-Road-Fahrzeuge und Leicht-LKW umfasst Räder von 13" bis 22" in 72 Designs.
Die Produktstrategie von DOTZ ist es, Räder in höchster Qualität zu liefern. Um dies zu sichern, muss das Produkt zahlreiche Arbeitsgänge und Prozesse durchlaufen um zu gewährleisten, dass die Radqualität weiterhin die höchsten Qualitätsstandards erfüllt. Dies beginnt mit einer perfekt organisierten Raddesignentwicklung. Bei den ausgesuchten Produktionspartnern (alle Unternehmen müssen ISO 9001 zertifiziert sein) wird auf höchste Qualität geachtet. Die Felgen werden während der Fertigung laufend auf Maßhaltigkeit, Materialhomogenität und bei der Ausgangskontrolle der Fertigung auf Dichtigkeit und optische Mängel geprüft.
Vor der Auslieferung werden alle Aluräder vom TÜV auf höchste Belastungen getestet. Hierbei werden die Räder mit erhöhter Last auf einer Umlaufbiegetest-Versuchsanlage getestet. Bei diesem Test wird das Rad mit 200.000 Lastwechsel belastet. Bei einem weiteren Test wird das Rad mit nur leicht erhöhter Last mit etwa 1.800.000 Lastwechsel belastet. Ebenso findet ein sogenannter "impact test" statt, bei dem Kollisionen mit einem Bordstein simuliert werden. Diese Testzustände werden im Betrieb am Fahrzeug nie erreicht und das Rad darf nach all diesen Tests keinerlei Veränderungen oder Anrisse aufweisen!
Von einem einteiligen Rad spricht man, wenn Felgenstern und Felgenbett aus einem Teil gefertigt werden. Gefertigt wird ein Rad entweder durch einen Guss,- oder einen Schmiedeprozess. Das einteilige Rad ist der am meisten verbreitete Typ von Aluminiumrädern.
Bei Rädern verwendet man den sogenannten Kokillenguss. Bei diesem Gussprozess unterscheidet man grundsätzlich zwischen Schwerkraft (Gravity),- und Niederdruckguss (Low pressure). In beiden Fällen wird die sogenannte Kokille (Form) mit einer geschmolzenen Aluminiumlegierung befüllt. Nachdem das Rad gegossen ist, wird die Form entfernt und das Rad fertig gestellt.
Bei dieser Technologie wird nur der Radstern mit einem "Felgenbettansatz" gegossen. Dieser Ansatz wird dann von Stahlrollen, die gegen die Seitenfläche gepresst werden, auf die jeweilige Felgenbreite ausgerollt. Der Vorteil liegt im geringeren Gewicht der Felge und der Tatsache, dass man aus einem Gussteil mehrere Radbreiten fertigen kann. Auch bei Schmiederädern wird dieses Verfahren für die Herstellung der Felgenbette verwendet. Mit dieser Technologie können leichte, jedoch robuste Räder zu einem vernünftigen Preis hergestellt werden.
Als "Schmieden" bezeichnet man das spanlose Umformen von Metallen. Bei Rädern wird hierfür eine hochfeste Aluminiumlegierung verwendet, die unter hohem Druck zwischen zwei Werkzeugen in mehreren Schritten in die gewünschte Form gebracht wird. Diesen Rohteil bezeichnet man auch als "Blank". Danach muss ein Schmiederad sehr aufwändig bearbeitet werden, da auch die Speichengeometrien erst maschinell gefertigt werden müssen. Schmiederäder zeichnen sich durch höhere Festigkeitswerte bei leichterer Bauweise aus. Durch das siliziumfreie Grundmaterial erreicht man polierte Flächen in einer unerreichbaren Perfektion - der Schmiede-Prozess ist deshalb auch mit hohen Kosten verbunden.
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